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Intravitreale Injektionen bei Netzhaut­erkrankungen

Was sind intravitreale Injektionen?

Intravitreale Injektionen dienen dazu, Hemmer des Gefäßwachstums in das Auge – um genau zu sein in den Glaskörper – zu injizieren. Dies kann ambulant und unter örtlicher Betäubung durch Augentropfen weitestgehend schmerzfrei durchgeführt werden.

Wann werden intravitreale Injektionen verabreicht?

Ihre Anwendung finden intravitreale Injektionen hauptsächlich bei Erkrankungen der Netzhaut, die durch ein gesteigertes Gefäßwachstum charakterisiert sind wie z.B. bei der feuchten Makuladegeneration, bei diabetischen Netzhautveränderungen oder bei Gefäßverschlüssen der Netzhaut.

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